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Garret Toscobble
Halfling/Elf male
Monk/Cleric
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Das kurze Leben von Garett Tosscobble war geprägt von Aufregung, Veränderung und nicht selten auch von Schmerz und Verlust.
Er wurde als Sohn von zwei Halblingen in einem kleinen Dorf nahe der Stadt Tantras an der weiten Küste geboren, hatte jedoch kaum Erinnerungen an seine Eltern, da diese bei einem Überfall auf das Dorf ums Leben kamen als Garett gerade erst 3 Jahre alt war.
Er wurde kurz darauf in den Trümmern des Dorfes von der menschlichen Frau Pearl gefunden und aufgenommen. Von ihr wurde er in den kommenden Jahren in den alten Kampfkünsten der Mönche unterrichtet. Während seiner Ausbildung lernte er auch den Halbork Heng kennen, einen weiteren Schüler von Pearl.
Am Ende seiner Lehre beschloss Garett sich bei den Zentharim zu verpflichten, hatte er durch Pearl doch nichts anderes kennengelernt.
Seinen ersten Einsatz sollte er unter dem Kommando seines alten Gefährten Hengs haben, welcher seine Ausbildung einige Zeit vorher abschloss. Die Aufgabe der Truppe war es, einen alten Tempel nahe des Gebirgsdörfchens Rastor zu untersuchen und für die Organisation zu sichern.
Während dieser Aufgabe wurde Garett durch ein Magma-Monster getötet, konnte jedoch von einem mit der Gruppe aliierten Druiden zurück ins Leben geholt werden. Jedoch wurde er nicht in seiner ursprünglichen Gestalt wiedererweckt, sondern im Körper eines jungen Elfen.
Nach einigen Umgewöhnungsschwierigkeiten kam er damit recht gut zurecht.
Kurze Zeit später fiel er erneut im Kampf, wieder gegen das Ungeheuer aus Magma. Doch wiederum kehrte er ins Leben zurück, diesmal durch die Gnade seiner Göttin Shar, der er schwor seinen alten Lebensweg zu verlassen und ihr ganz und gar als Kleriker zu dienen. Auch dies war anfänglich nicht leicht für ihn, doch er begann in diese Rolle hineinzuwachsen.
Bevor er diesen Prozess jedoch abschliessen konnte wurde er erneut im Kampf gegen zwei Trolle im Dienste der Zentharim getötet.
Seiner Bitte entsprechend wurde er von seinem Freund Heng nach dem alten Ritus des Mok'ta Bor, der rituellen Verspeisung gefallener Freunde, begraben und nicht ins Leben zurückgeholt, auf das er nun im Reich seiner Göttin glücklich werde.
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